Von George J. King
Chris Roberts hatte die Spiele-Industrie im Jahr 2001 verlassen, da er das Gefühl hatte, die damalige Computertechnik würde ihn daran hindern, emotionale Geschichten zu erzählen und Film sei ohnehin das besser geeignete Medium dafür. Die aktuelle Hardware hat dies laut Roberts inzwischen geändert und seine Erfahrungen in der Filmbranche fließen in die Entwicklung von Star Citizen ein.
Im Jahr 2001 war Chris Roberts laut seiner Aussage einfach nur frustriert von der verfügbaren Technik. Die umfangreichen Spielewelten, die er sich vorstellte, waren wegen “Speicher, Wiedergabegenauigkeit oder Grafikkarten” nicht möglich. Auch wenn der “Wing Commander”-Film aus dem Jahr 1999 nicht “so funktioniert hat, wie ich es wollte”, interessierte sich Roberts zu dieser Zeit immer mehr dafür, emotionale Geschichten über Menschen zu erzählen. Als Spieleentwickler stieß er dabei aber an Grenzen und wechselte daher in die Filmbranche, wo er als Produzent auch an Filmen wie “Who’s your Caddy”, “Lord of War”, “The Punisher” und “Lucky Number Slevin” beteiligt war.
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Das hört man gerne, den auch die klassische Singleplayer Kampagne kann wieder neue Masstäbe vertragen. Ich bin mal richtig gespannt was da noch kommt.
Naja, die Singleplayer Kampagne interessiert mich ehrlich gesagt nicht wirklich aber vielleicht kann mich Chris Roberts überraschen 😀