Star Citizen: Chris Roberts beantwortet Fragen zur Gravitation, dem Planetside-Modul, Nachrichtensendern und mehr

Die neueste Episode von “10 for the Chairman” beginnt dieses Mal mit Ahornsirup, Kaffee und einem Gedicht. Danach wendet sich Chris Roberts aber wie gewohnt den 10 Fragen zu, die ihm von Unterstützern gestellt wurden.Darin geht es unter anderem um Gravitation, die Gefahren des Weltalls, das Andocken, Nachrichtensender und das Planetside-Modul.

Aus New Hampshire, dem Sitz von Orgin Systems im Jahr 1983, stammen mehrere Behälter mit Ahorn-Sirup und Kaffee mit “Ahorn-Speck”-Geschmack, die Chris Roberts diesmal als Geschenk eines Unterstützers in die Kamera hält. Sogar ein beiliegendes Gedicht liest Roberts vor, bevor er sich dann den gestellten Fragen von Unterstützern widmet. Die Schwerkraft existiert im Spiel bisher nur in zwei Stufen: Schwerelosigkeit, in der man sich beispielsweise mit Magnetstiefeln bewegen kann, oder Erd-Standard. Höhere Schwerkraft sei mit der Cryengine sicher möglich, allerdings würden dafür neue Animationen notwendig, daher kann Roberts hier keine definitive Aussage treffen.

Auch das Weltall selbst kann im Spiel eine Gefahr darstellen. Chris Roberts nennt als Beispiele Missionen in Squadron 42, die in einem Gebiet um eine Minen-Station stattfinden, in dem Kommunikation und Elektronik gestört werden, das gefährliche Navigieren in neuen Jump-Points oder das Reparieren von defekten Modulen während des Flugs. Das Andocken an Stationen kann laut Roberts wie das Landen automatisch per Computer vorgenommen werden, es ist aber auch Handsteuerung möglich, die schwer, aber beherrschbar sein soll. Ein interessanter Punkt ist, dass die Entwickler gerade darüber nachdenken, auch von Nutzern erstelle Inhalte zu erlauben. Damit das nicht in Chaos ausartet, könnten dabei bestimmte Grundspezifikationen vorgeschrieben werden. Auch eine erwerbbare Lizenz zum Bau von bestimmten Raumschiffstypen gehört zu den Überlegungen.

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Quelle: PC Games Hardware.de


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