Crowdfunding kann viel Geld einbringen: mehr als 100 Millionen US-Dollar sind bisher für das Computerspiel „Star Citizen“ zusammengekommen. Nach und nach erweitert sich so das Universum, in dem jeder sein kann, was er immer sein wollte: Pilot, Pirat oder Kopfgeldjäger zum Beispiel.
Die „Constellation“ steigt in die Höhe, verharrt eine Sekunde in der Leere und schwebt dann über das Startdeck der riesigen Raumstation hinaus. Wenige Momente später zünden die mächtigen Triebwerke und beschleunigen das Raumschiff ins All – neuen Abenteuern entgegen. Im Cockpit sitzt der Pilot, der es über einen Joystick steuert, neben ihm sein Co-Pilot. Das Online-Spiel ermöglicht beiden Astronauten, das Schiff gemeinsam zu fliegen. Einer kümmert sich um die Steuerung, der andere um die Energieverteilung der Schutzschilde, um Feinde abzuwehren. Ein dritter Mitspieler schießt unterdessen mit der Laserkanone.
Seit Neuestem ist es bei „Star Citizen“ – zu Deutsch: Sternenbürger – möglich, mit großen Raumschiffen zu starten: ein kleines Kampfraumschiff ist für 20 Euro zu haben, große Schlachtschiffe können aber auch mehrere Hundert Euro kosten. Auf diese Weise finanzieren die Spieler seit drei Jahren die Entwicklung des Spiels. Zum Vergleich: ein komplettes Computerspiel kostet sonst 50 bis 60 Euro.
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Quelle: Stuttgarter-Zeitung.de
Eigentlich gut geschrieben, aber so knapp wie wie das mit der Finanzierung beschrieben ist höre ich wieder die “Pay2Win”-Geigen spielen! 😉