Von Martin Fischer
Star Citizen soll die ultimative Weltraumsimulation werden. Für das Projekt haben die Entwickler bereits über 100 Millionen US-Dollar eingesammelt. Doch auch kritische Stimmen mehren sich.
Das gigantische Weltraum-Spieleprojekt Star Citizen soll das “Wing Commander” der Neuzeit werden – damit dies gelingt, sammelt der Produzent Chris Roberts seit Jahren über Crowdfunding Geld ein. Nun wurde die Marke von 100 Millionen US-Dollar übersprungen. Kein anderes Crowdfunding-Projekt hat bis dato eine ähnliche Summe einsammeln können. Wann die finale Version von Star Citizen erscheinen soll, ist bis dato unklar.
Am Wochenende veröffentlichte das zuständige Entwicklerstudio Cloud Imperium Games (CIG) die Alpha-Version 2.0, auf die Unterstützer des Spiels Zugriff haben. Beispielsweise fügt die Alpha-Version Mehrspielergefechte im Ego-Shooter-Modus hinzu; außerdem drei größere, einsatzfähige Raumschiffe, auf denen sich Spieler treffen können. Die Möglichkeiten des Zusammenspielens will CIG bis zur finalen Version deutlich ausbauen.
Den gesamten Artikel findet ihr bei Heise.de
Quelle: Heise.de
Das war zu erwarten so viel Negatives in den Kommentaren des Artikel bei heise.de, typische Bildzeitungsmentalität, jeder glaubt was er glauben will, keiner hat wirklich Ahnung und alle schwatzen daher ohne sich selber ein Bild zu machen und das nicht nur oberflächlich.
Was können wir dagegen tun ?
Aufklären, alle die sich aufklären lassen wollen, für den Rest ist eh Zeitverschwendung.
Chris, du bist auf dem richtigen Weg !
das ist wie gegen windmühlen anzutreten…
immer und immer wieder zu sagen: nein, die 100mille sind nichtnur dazu da das (basis)spiel auf die beine zu bringen, sondern auch um den angekündigten, und kommenden content zu liefern! denn: das spiel wird ein release haben, und danach ständig weiter mit inhalt wie systemen, schiffen, und allerlei mechaniken (z.b. schiffsantriebspur durch scans entdecken von raumschiffen die rumgeflogen sind, und verfolgen, z.b. fürs bountyhunting, siehe TftC 72) gefüttert, das, so wie die server auf die es laufen wird, mit diesem geld mitfinanziert werden. natürlich auch durch das geld durch den SQ42 und dem (mit einem monatlichem limit versehenden) ingamecash verkauf.
ja und der ganze andere mist der halt noch so auftaucht…. 😀
hm, eigentlich müsst ich mir mal nen guten text zusammenschreiben, speichern, und bei bedarf einfach C&P´n xD
aber… lasst sie doch heulen, wenns seinmuss steck ich nochmal bissl geld rein, dann hab ich für 20 gespendet 😀
“Doch auch kritische Stimmen mehren sich.”
Das ist der einzige Satz der den Anschein hat negativ zu sein. Wenn man allerdings ehrlich ist, so stimmt dies aber. Wenn gleich die Zahl derer nur prozentual gering ist. Aber jeder hat das Recht auf eine Meinung.
Mich stört keiner der paar negativen Stimmen…
In dem Sinne
Ups… hab den Artikel nur hier auf der Seite gelesen….
Schaut euch bei solchen Berichten bitte an, welche (Zeitungs-)Gruppe da mit welcher Grundeinstellung etwas veröffentlicht.
Die Geschichte von der neutralen Berichterstattung ist seit Jahrzehnten genau das, eine Geschichte.
Ein kleines Beispiel: Star Citizen hat per Crowdfunding aktuell ca. 100 Mio USD eingesammelt und viele (sorry) Dummposter haben sich darüber aufgeregt, das der böse Mr. Roberts die Leute schröpfen würde und, wie ein ganz besonderes Exemplar der Gattung Lobotomie-Opfer meinte, seinen Privathaushalt damit sicher schon toll aufgemöbelt hätte.
Witzig nur, dass heutzutage von der ersten Idee bis zum fertigen Produkt schon mal 200 Mio USD eingesetzt werden – Werbekosten, Vorbereitung von Merchandise und gegebenfalls Franchise-Systemen, etc. sind nun einmal teuer.
Die meisten dieser Kostenbereiche hat CR bisher gekonnt umschifft und setzt eher auf Mundpropaganda als werbetechnische Rundumschläge.
Vom aktuellen Stand der Entwicklung aus behaupte ich, dass kein einziges aktuelles Spiel auch nur ansatzweise mithalten kann; was die Zukunft bringen mag, liegt… genau, in der Zukunft.