Vielen Dank für die Info und den Link an Sergej Galster und Gothic!
Wenn wir ins Weltall aufbrechen wollen, dann wissen unsere Bücher, Filme und Spiele vor allem eins: Es geht nur, wenn die Menschen zusammenarbeiten. Wir finden nur selten Geschichten, in denen einzelne Nationen ins Weltall springen – in Star Trek geht’s eben nicht um die USA im Weltall, sondern um die gesamte Menschheit, die zusammen am großen Utopia arbeitet. Und so ist es auch mit Star Citizen: Selbst wenn der Sprung ins Weltall nur ein virtueller ist, erfordert er doch die Zusammenarbeit von Menschen aus mittlerweile über 200 Nationen, die gemeinsam an den großen Traum glauben.
Als ich am Donnerstag vor dem Stand von Cloud Imperium Games warte, möchte ich noch nicht an diesen Traum glauben. Die Medien sind immerhin voll mit Beiträgen, die den Untergang des Projekts prophezeien. “Star Citizen ist zu ambitioniert”, heißt es. Und wenn Cloud Imperium dann etwa ein Ego-Shooter-Modul ankündigt, dann frage ich mich nicht nur, ob es den Fans das Blaue vom Himmel verspricht. Ich frage mich auch, warum ein Raumschiff-Spiel überhaupt einen Ego-Shooter im Gepäck tragen muss.
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Quelle: Krautgaming.de
Wieder einmal ein schöner Artikel, in dem man lesen kann, wie sehr der Herr Roberts die Menschen begeistern kann.