Galactic Guide: Accelerated Mass Design

Vielen Dank für die Übersetzung an Wohooo!

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Unternehmensgeschichte

Zur Jahrhundertwende gegründet, gewann Accelerated Mass Design einen Ruf als High-End-Elektronik-Design und Tuning Unternehmen. AMD ist verantwortlich für duzenden von technologischen Elementen, die täglich in der Raumfahrt eingesetzt werden, sowie für die Entwicklung ihres eigenen Raumschiffes der Mustang Omega.

Im Jahr 2899 haben Sander Katt und ein Team von sechs weiteren Ingenieuren ihre Design Positionen bei Ayre Semisonic verlassen, um zusammen ein neues High Level Design Unternehmen zu gründen. Im Jahre 2901 veröffentlichte dieses Unternehmen sein erstes Produkt mit derUE-9300-Erweiterungskarte. Diese Karte wurde für den beinahe absoluten Null- Betrieb entwickelt und war sofort ein Ersatz für die alternde CarthSys Multidock und erweckte sofort das Interesse von Luxus- und Militär Raumschiff Herstellern.

In den ersten zehn Jahren seines Bestehens benutzte das Katt Team seine Zeit, um die Straffung und Effizienzsteigerung der bestehenden Technologie zu erreichen.  Ab dem Jahr 2908 hatten sie ein eigenes Büro, das sich nur damit beschäftigte, die Standard Fertigungs-Technologien anderer Unternehmen über die Design Limits der Vergangenheit hinaus zu verbessern. Bald gab es AMD Versionen von fast allem. Das ging von Notausstiegsluken bis hin zu Laserkanonen und diese Produkte wurden bald zu sehr begehrten Accessoires für Schiffsbesitzer.

Im Jahre 2920 unterzeichnete das Konglomerat einen 20 Jahre geltenden Entwicklungs-Vertrag mit Anvil Aerospace für einige High Level Schaltungen für einige militärische Raumschiffe im Austausch für exklusiv Brandings. Während das zunächst als eher unüblicher Schritt für ein Unternehmen war, das sich als Zivile Lifestyle Marke zu positionieren versuchte, wurde der Wert hinter dieser Vereinbarung sehr schnell klar als Anvil begann zivile Versionen ihrer Hornet und Gladiator Schiffe auf den Markt zu bringen. AMD nahm Milliarden von Credits ein als die Markenbekanntheit der zivilen Anvil Schiffe zunahm und für eine weiter Expansion ihre technologische Unterstützung notwendig wurde.

In den späten 30iger Jahre wurden die Einschränkungen durch den Vertrag mit Anvil offensichtlich. Die Nachfrage nach F7C Hornets überstieg die Kapazität zur Herstellung von internen Komponenten bei AMD und Anvil begann diese Teile nun von anderen Firmen (wie im Vertrag festgelegt) zu beziehen. Die Marke AMD wurde nun mehr mit gewöhnlichen Komponenten als mit Top-of-the-Line-Komponenten in Verbindung gebracht und alles deutetet darauf hin, dass die Produktion ihrer Komponenten nicht mit der Nachfrage nach den Raumschiffen mithalten konnte. Sie bekamen ein sehr gutes Angebot für eine Vertragsverlängerung um ein weiteres Jahrzehnt aber sie lehnten das ab und wurden wieder ein selbständiger Hersteller.

RACING AHEAD

Nun versuchten sie ihren Ruf auf dem Markt wieder herzustellen (sie waren ja nun nicht mehr Vertraglich an Anvil gebunden) indem sich Accelerated Mass-Design mit Consolidatet Outland im Jahr 2940,  während der frühen Stadien der Mustang Entwicklung zusammenschloß.AMD finanzierte einen erheblichen Teil des Raumfahrzeug Prototyp Programms von Koerner und erhielt dafür im Austausch die Markenrechte für Rennversion des Raumschiffes.

Diese Gesellschaft ließ zwei ihrer Top Designer mit dem Mustang Team von Silas Koerner  zusammenarbeiten. Bryce Halliday und Jennifer Aykers wurden beide von MISC Raumschiff Design Büro abgeworben und waren bei jedem Schritt des Raumschiff Designs mit dem Mustang Team zusammen. Ingenieure berichten, dass die beiden eine signifikante Rolle bei der Entwicklung des Mustang Lineups hatten, obwohl sie nur Technische Beobachter waren. Halliday und Aykers verbrachte vier Jahre damit das Design an seine Grenzen zu bringen und fanden sich oft im Widerspruch zu Koerners anspruchsvoller Persönlichkeit, aber die Ergebnisse ihrer Arbeit sprechen für sich selbst.

Die Mustang, Aykers beschrieb sie als Kampfschmetterling, übertraf die Aurora von Roberts Space Industries in mehr als einem duzend Kategorien, allem voran bei der Geschwindigkeit und Manövrier Fähigkeit. Die schon früh gefällte Entscheidung eine eigene Rennversion anzubieten trug jetzt ihre Früchte. Die Mustang Gamma ist nun die erste Wahl der jungen Racer und alleine mit diesem Modell versucht man die Verkäufe der M50 in diesem Quartal zu übertreffen.

Das bemerkenswerteste Merkmal des AMD-exklusive Raumschiff, der Mustang Omega,  war die Zugabe einer hochgefahrenen Brennstoff zufuhr für ein schnelleres Wasserstoffrecycling. Dies ermöglicht es der Mustang einen “Double Down” auf dem bestehenden System Schub zu machen, und damit die gesamte Geschwindigkeit zu erhöhen. Einige Kritiker haben behauptet, dass der Standard-Mustang-Racer, die Gamma, einfach eine “gebremste”‘ Version der AMD Omega ist. Die Wahrheit ist, dass die Gamma und Omega unabhängig voneinander entwickelt wurde. Die Gamma verdankt ihre Existenz einzig und alleine dem Wunsch von AMD mit dem Rennsport in Verbindung gebracht zu werden. Außerdem ist es noch erwähnenswert ,dass die Kosten des verbesserten Schubsystems nahezu den Kosten des gesamten Rumpfes der Mustang Gamma entsprechen.

Weiterhin versucht AMD die jüngeren, wohlhabenden Raumschiff Käufer mit der Farbgebung des Untergrund Künstlers Sektor8 anzuziehen. Seine rote “Cherry Pie” Farbgebung hat nichts mit der 32short der Origin M50 zu tun. Natürlich wurde auch das AMD Logo als Lifestyle Ikone Werbewirksam auf die Schiffshülle gebracht. Sektor8 verlangte für diesen Job drei Millionen UEC die er für eine Wassertierrettungsorganisation auf Helios gespendet hat.

Es wurden nur eine begrenzte Anzahl von Mustang Omega Rümpfen gebaut. Viele davon wurden ausgewählten Rennteams  (und nach längerer Suche) einigen vielversprechenden Newcomern des Murray Cup Rennzirkus übergeben. Sowohl Accelareted Mass Design als auch Consolidatet Outland hoffen, dass sich diese Investition im Jahr 2945 auszahlen wird. Denn ab diesem Zeitpunkt sind die leistungsfähigen neuen Mustangs bereit an allen wichtigen Wettbewerben mitzumachen. Der einzige Grund warum noch keine Mustang Omega im Murray Cup dabei ist, sagte ein Sprecher des Unternehmens sei, weil der Wettbewerb noch nicht begonnen hat.

DIE ZUKUNFT

Die Bedingungen des Vertrages mit Consolidated Outland sind nicht bekannt aber sie scheinen nicht so restriktiv wie die des Vertrages mit Anvil zu sein, da seid kurzem wieder die AMD Raketen Pylon Anschlüsse auf dem Markt gekommen sind. Gerüchte innerhalb der Industrie besagen sogar, dass AMD in Erwägung zieht ihre Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit Consolidated Outland auf die nächste Stufe zu bringen und an der Gestaltung eines eigenen Raumschiffes arbeitet. Die letzten Abwerbungen von Ingenieuren von Roberts Space Industries und MISC scheinen dies Gerüchte zu bestätigen. Könnte Accelerated Mass Design ein eigenes Raumschiff oder sogar ein spezielle Luxus Raumschiff in begrenzter Stückzahl produzieren? Vielleicht – Der Himmel ist das Limit!

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Übersetzung: Wohooo

für www.star-citizen-news-radio.de

Quelle: RSI


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