Star Citizen: Ein kleiner Schritt für die Spieler …

Wenn ein „Star Wars“-Fan seinen Kindheitstraum verwirklicht, programmiert er ein Spiel. Zumindest, wenn er Chris Roberts heißt. Jetzt ist der erste Teil fertig

Er lebt für seinen Kindheitstraum. Chris Roberts, der kreative Kopf hinter dem Welterfolg „Wing Commander“, bezeichnet den ersten „Star Wars“-Film (Episode 4) als ein wichtiges Ereignis in seinem Leben. Er war acht Jahre, als er ihn das erste Mal anschaute. Seit diesem Tag träumt er davon, als Pilot in einem Kampfraumschiff zu sitzen und die Galaxie zu retten. Tatsachlich war dieser Film die Inspiration für „Wing Commander“ und beeinflusste seitdem auch jeden anderen Titel, an dem er arbeitete. Aber Chris Roberts hat noch mehr ehrliche Statements für die Fans seiner Spiele parat. „Vor zehn Jahren, nachdem ich bereits zwanzig Jahre Spiele entwickelt hatte, erwischte mich der Burn-out. Ich habe zwar all die Jahre weiter gespielt, doch ich gönnte mir eine Kreativpause. Jetzt bin ich bereit für ein neues Projekt!“

Aber Chris Roberts macht auch klar, dass es nicht darum geht, ein altes Spiel zum Leben zu erwecken. Ihm schwebt stattdessen ein ganzes Universum vor, das Spiel, das er schon immer machen wollte.

Den ganzen Artikel findet ihr bei Computerbild.de 

 


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